Wahl des neuen Bundespräsidenten

Landtagsabgeordneter Arif Taşdelen freut sich auf seine Teilnahme an der Bundesversammlung in Berlin

 

Am Sonntag, den 13. Februar wird in Berlin Deutschlands neues Staatsoberhaupt gewählt. Als Delegierter der SPD nimmt auch der Nürnberger Landtagsabgeordnete Arif Taşdelen an der Bundesversammlung teil. Unter strengen, pandemiebedingten Sicherheitsvorkehrungen findet die Wahl diesmal nicht im Reichstag, sondern im Paul-Löbe-Haus statt.

 

Der amtierende Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier hatte bereits im Mai des vergangenen Jahres seine Kandidatur erklärt. Taşdelen freut sich auf die Wahl: „Es ist für mich eine große Ehre, Herrn Steinmeier bei der Bundesversammlung wählen zu dürfen. Er hat in den letzten vier Jahren alle Menschen im Blick gehabt und die Demokratie sowie den Zusammenhalt unseres Landes gestärkt.“

 

Neben dem Amtsinhaber Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) stehen auch noch weitere Kandidaten zur Wahl. So gehen der Sozialmediziner Gerhard Trabert (parteilos) für Die Linke, als auch der CDU-Politiker Max Otte für die AfD ins Rennen. Steinmeiers Wiederwahl gilt aufgrund seiner breiten Unterstützung in den Regierungsfraktionen jedoch als gesichert. Auch für den Landtagsabgeordneten Arif Taşdelen steht der Favorit fest: „Steinmeier war und ist in diesen schwierigen Zeiten ein echter Stabilitätsanker. Genau das ist wichtig für solch ein verantwortungsvolles Amt und unser Land“, so Taşdelen abschließend.

 

Die Bundesversammlung wird am Sonntag, 13. Februar 2022, ab 12 Uhr live im Parlamentsfernsehen auf www.bundestag.de übertragen.

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Aktuelles

Anlässlich der Bekanntgabe der Preisträger des Bayerischen Integrationspreises 2024 freut sich der Landtagsabgeordnete Arif Taşdelen, dass das Internationale Frauen- & Mädchenzentrum aus Nürnberg den zweiten Platz gewonnen hat: „Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Würdigung des IFMZs, sie ermöglicht es dem Frauen- & Mädchenzentrum auch, sein Integrationsangebot zu erweitern.“
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat einen Gesetzentwurf eingebracht, mit dem sie nichts anderes als einen Schaufensterantrag, gefüllt mit Hass, präsentiert. Sie beabsichtigt eine Änderung der Bayerischen Bauordnung dahingehend, dass den Städten und Gemeinden grundsätzlich untersagt werden soll, ein Minarett zu errichten.
Zu den Enthüllungen des Nachrichtenmagazins Correctiv.