Politische Bildung gepaart mit Wies’n-Gaudi. Eine Landtagsfahrt der Extraklasse

Der Landtagsabgeordnete Arif Taşdelen ermöglichte 100 jungen Erwachsenen einen Ausflug in den Bayerischen Landtag voller Erlebnisse.

 

Zwei Busse aus Nürnberg machten sich am Freitag auf den Weg nach München in den Bayerischen Landtag. Knapp 100 junge Erwachsene kamen der Einladung von Arif Taşdelen zu einer Landtagsfahrt nach. Neben den Fränkischen und Bayerischen Königinnen fuhren auch die Kärwaboum aus Ziegelstein, die Katholische Jugend Nürnberg, Mitglieder der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft, ein Team von Refukitchen und ehemalige Mitarbeiter der MAN, in die Landeshauptstadt. Außerdem noch die Gewinnerinnen und Gewinner der Facebook-Verlosung. Nach einem Film über den Landtag und dessen Arbeit gab es eine Führung durch die majestätischen Räumlichkeiten des Maximilianeums. Anschließend konnten sich die Gäste im Plenarsaal des Landtags mit dem Abgeordneten über aktuelle politische Themen austauschen. Dabei gab es auch hier und da Einblicke in den Alltag im Landtag sowie das persönliche Leben des Abgeordneten. Mit einem Verzehrgutschein „bewaffnet“ ging es am Nachmittag auf die Wies’n. Lustig ging es zu am Oktoberfest. Die Bilder sprechen Bände!

 

Vielen Dank an die bunt gemischte Gruppe. Es hat wieder einmal sehr viel Spaß gemacht!

 

Wenn Sie auch Interesse an einer Informationsfahrt in den Bayerischen Landtag haben, könne Sie sich gerne an das Bürgerbüro des Abgeordneten wenden (0911/4389672 oder kontaktarif-tasdelen.de). Frau Ender nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen.

 

Jetzt teilen:

Aktuelles

Anlässlich der Bekanntgabe der Preisträger des Bayerischen Integrationspreises 2024 freut sich der Landtagsabgeordnete Arif Taşdelen, dass das Internationale Frauen- & Mädchenzentrum aus Nürnberg den zweiten Platz gewonnen hat: „Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Würdigung des IFMZs, sie ermöglicht es dem Frauen- & Mädchenzentrum auch, sein Integrationsangebot zu erweitern.“
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat einen Gesetzentwurf eingebracht, mit dem sie nichts anderes als einen Schaufensterantrag, gefüllt mit Hass, präsentiert. Sie beabsichtigt eine Änderung der Bayerischen Bauordnung dahingehend, dass den Städten und Gemeinden grundsätzlich untersagt werden soll, ein Minarett zu errichten.
Zu den Enthüllungen des Nachrichtenmagazins Correctiv.