Platz eins am liebsten für alle

Sozial Engagierte aus der Region gewinnen VR Förderpreis.

 

Auch dieses Jahr hat die VR Bank Nürnberg den hoch dotierten VR Förderpreis an Vereine und Organisationen verliehen, die soziale Verantwortung für unsere Region vernehmen. Ich war Teil der Jury und habe beim VR Benefizabend am 7. November 2017 die Preise mit verliehen.

 

Ingesamt 15000 Euro gingen an wirkliche tolle Projekte: Den ersten Platz holte die Initiative „Hilfe für Tschernobylkinder“ PG-Kriche Stein, die jährlich Erholungsreisen nach Stein und Umgebung für Kinder aus sozial schwachen Familien Weißrusslands organisiert. Weitere Gewinner waren das Gymnasium Wendelstein, das sich sehr für das soziale Miteinander des gesamten Schullebens engagiert, die Therapiehunde Franken e.V., der Ökumenische Sozialkreis Mögeldorf, die Elterninitiative krebskranker Kinder e.V. Nürnberg, die Muskelkrankenkontaktgruppe Nürnberg, der TV Eibach 1903 e.V., das Gesangsensemble Stimmig – Junges Ensemble Schwaig, die Evangelisch-lutherische Kindertagesstätte Rappelkiste und die kulturell vielfältige Lothar-von-Faber-Schule Nürnberg.

 

Eigentlich haben alle Projekte, die sich um den Förderpreis beworben haben, Platz eins verdient. Die Preisträgerinnen und Preisträger engagieren sich ehrenamtlich, in kulturellen und karitativen Einrichtungen, Sportvereinen, Schulen und Kindergärten für unsere Region, sei es durch Hilfe für Bedürftige direkt vor unserer Haustür oder für Schwächere über die Region hinaus.

 

Ich gratuliere allen Gewinnern noch einmal recht herzlich! Ihr Engagement beeindruckt mich sehr. Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute!

 

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Aktuelles

Anlässlich der Bekanntgabe der Preisträger des Bayerischen Integrationspreises 2024 freut sich der Landtagsabgeordnete Arif Taşdelen, dass das Internationale Frauen- & Mädchenzentrum aus Nürnberg den zweiten Platz gewonnen hat: „Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Würdigung des IFMZs, sie ermöglicht es dem Frauen- & Mädchenzentrum auch, sein Integrationsangebot zu erweitern.“
Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat einen Gesetzentwurf eingebracht, mit dem sie nichts anderes als einen Schaufensterantrag, gefüllt mit Hass, präsentiert. Sie beabsichtigt eine Änderung der Bayerischen Bauordnung dahingehend, dass den Städten und Gemeinden grundsätzlich untersagt werden soll, ein Minarett zu errichten.
Zu den Enthüllungen des Nachrichtenmagazins Correctiv.