Nominiert für die Landtagswahl 2018

Die Delegierten der Nürnberger SPD nominierten mich mit 97,5 % ihrer Stimmen erneut zum Direktkandidat für den Nürnberger Norden.

 

Kommendes Jahr wird der Landtag neu gewählt. Am 20. November haben mich die Delegierten der SPD Nürnberg wieder als Direktkandidat für den Stimmkreis Nürnberg-Nord nominiert: Das Ergebnis von 97,5 % bestärkt mich in meiner Arbeit und gibt mir auch viel Kraft für die zukünftige Arbeit. Herzlichen Dank an die Delegierten für das Vertrauen! Mit all meiner Kraft will ich mich auch künftig für die Interessen der Menschen in Nürnberg im Landtag einsetzen.

 

Herzlichen Glückwunsch außerdem auch an unseren Bezirksrat Horst Krömker! Er wurde an diesem Abend auch wieder nominiert.

 

Ich habe es bereits am Nominierungsabend gesagt: Ich will mich auch weiterhin für eine Integrationspolitik einsetzen, die der Lebensrealität in Bayern gerecht wird. In einer Stadt wie Nürnberg mit einem Migrantenanteil von über 40 Prozent ist eine gelingende Integration nicht nur gesellschaftspolitisch, sondern auch wirtschaftspolitisch von großer Bedeutung. Ich bin froh, dass ich daran mitgearbeitet habe, dass Integrationspolitik im Maximilianeum über Parteigrenzen hinweg zu einem wichtigen Thema geworden ist.

 

Ich will mich außerdem dafür stark machen, dass die Bayerische Staatsregierung die Förderung von Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr und die Infrastruktur Nürnbergs deutlich erhöht. Es darf nicht sein, dass Nürnberg bei Brückensanierungen alleine gelassen wird. Allein die Hafenbrücken werden knapp 150 Millionen Euro kosten. Ich werde mich dafür engagieren, dass die Staatsregierung Nürnberg nicht im Stich lässt.

 

Nicht zuletzt will ich mich auch dafür einsetzen, dass die Menschen von ihrer Rente leben können. Altersarmut ist schon heute ein großes Problem, das sich mit der älter werdenden Gesellschaft noch einmal verschärfen wird. Der Freistaat muss diese Entwicklung endlich ernst nehmen.

 

Für diese Ideen will ich kämpfen. Ich will deutlich machen, dass die Antwort auf das gute Abschneiden der AfD nicht sein darf, dass die Gesellschaft nach rechts rückt. Und dass Integration und Heimat keine Gegensätze sind.

 

Bedanken will ich mich insbesondere auch bei meiner Familie. Ihr Verständnis und ihr Rückhalt machen meine Arbeit erst möglich.

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